Spitzer Dach
Die Geschichte


Pioniergeist, Innovation und das ständige Streben nach höchster Kundenzufriedenheit prägt die langjährige Geschichte unseres Unternehmens. Gehen Sie mit uns auf eine kleine Zeitreise von den Anfängen bis heute.

  • Jahr 2015

    Alle zwei Jahre wird von der Internationalen Föderation des Dachdeckerhandwerks der IFD-Award vergeben. Unter 58 Einreichungen aus 12 Ländern wurden wir mit unserem Projekt eines Gründachs bei der AUVA-Außenstelle Klagenfurt zum zweiten Mal in der Kategorie Flachdach mit dem IFD-Award 2015 ausgezeichnet.
  • Jahr 2015

    Am 30. Oktober 2015 erhält die Firma Spitzer GmbH als erster steirischer Dachdeckerbetrieb die Staatliche Auszeichnung als Ausbildungsbetrieb für außergewöhnliche Leistungen bei der Ausbildung von Lehrlingen.
  • Jahr 2011

    Bei der Preisverleihung der IFD in Dublin, Irland, gewinnt unsere Firma in der Kategorie Flachdach den Flat Roof AWARD of the IFD 2011 unter 14 eingereichten Objekten aus ganz Europa mit dem Projekt Generationenzentrum Eggersdorf.

  • Jahr 2010

    Nach dem Bundessieg beim Lehrlingswettbewerb der Dachdecker 2009 wird Anton Matlas aus Mooskirchen Spengler-Europameister bei den Euro-Skills in Lissabon.

  • Jahr 2007

    Reinhold Fruhmann wird Weltmeister für Flachdacharbeiten und Bauwerksabdichtung in Ungarn.

  • Jahr 2004

    Mag. Paul Spitzer wird zum Landesinnungsmeister der steirischen Dachdecker gewählt. Damit wird auch die besondere Leistungsfähigkeit der Dachdeckerei Spitzer unterstrichen.

  • Jahr 2001

    Reinhold Fruhmann wird Weltmeister im Bereich des Steildaches.

  • Jahr 1997

    Gegenüber dem bisherigen Firmensitz in der Jauerburggasse wird auf 13.000 m² ein Kompetenzzentrum für das komplette Dach errichtet. Neben einer Lagerhalle für alle gängigen Dachdecker-Materialien, einem Ausstellungs- und Bürogebäude gibt es auch noch ein Werkstattgebäude, das keine Wünsche offen lässt.
    Neben zahlreichen Maschinen zur Blechbearbeitung beherbergt es eine moderne Plattenschneideanlage sowie eine bestens ausgerüstete Werkstatt zur Wartung des firmeneigenen Maschinen- und Fuhrparks.

  • Jahr 1995

    Der Dachdecker-Großhandel, der in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend Gewicht erlangt hat, wird in die Schwestergesellschaft „Oben-Auf“ ausgegliedert. Diese Gesellschaft ist bis heute in Österreich in diesem Segment von überregionaler Bedeutung. Die „Spitzer Gesellschaft mbH“, wie sie mittlerweile heißt, kann sich aber weiter auf Ihre Kunden und deren speziellen Interessen im Rahmen der Dachdeckerei konzentrieren.

  • Jahr 1994

    Dr. Georg und Mag. Paul Spitzer treten nach ihren Auslandsaufenthalten in Deutschland in das Unternehmen ein. Mit Ausscheiden Ihres Vaters, Dr. Hans Spitzer, im Jahr 2001, werden sie das mittlerweile auf 80 Mitarbeiter gewachsene Dachdecker-Unternehmen partnerschaftlich führen.

  • Jahr 1991

    KR Hans Göschl, seit Jahrzehnten Dr. Hans Spitzers rechte Hand, wird zum Landesinnungsmeister der Dachdecker in der Steiermark gewählt.

  • Jahr 1988

    Der Wiener Raum und das südliche Niederösterreich tragen mittlerweile so viel zum Gesamtumsatz der Dachdeckerei bei, dass zur besseren Betreuung der Kunden die Errichtung einer eigenen Dachdecker-Betriebsstätte zweckmäßig erscheint. Die Filiale „Spitzer Dach Traiskirchen“ wird eröffnet.

  • Jahr 1986

    Das „Dachzentrum“ wird eröffnet. Es muss zwar später dem Neubau der Dachdeckerei weichen. Sein Bestreben, dem Interessenten alles zu zeigen, was im Rahmen der Dachdeckerei möglich ist, wird jedoch weiterverfolgt. Bis heute stehen dem Kunden auf über 150 m² gedeckter Fläche mit angeschlossenem Modellpark Musterflächen aller gängigen Dachdecker-Materialien zur Auswahl.

  • Jahr 1986

    Mit Aufnahme des Geschäftszweigs der „Zimmerei“ wird es möglich, Kunden mit Dachdecker-Gesamtlösungen ab der letzten Geschoßdecke bedienen zu können.

  • Jahr 1974

    Das Dachdecker-Unternehmen wird für seine herausragenden Leistungen staatlich ausgezeichnet. Es darf als erste Dachdeckerei Österreichs in Zukunft das Staatswappen führen.

  • Jahr 1974

    Um dem Bedürfnis der Kunden zur Lösung „aus einer Hand“ besser entsprechen zu können, nimmt das Unternehmen das Gewerbe der „Spenglerei“ auf. Von nun an können Kunden in beiden Dachdecker-Gewerken umfassend bedient werden.

  • Jahr 1964

    Dr. Hans Spitzer jun. kommt nach mehrjährigen beruflichen Erfahrungen in Deutschland und Afrika ins Dachdecker-Unternehmen. Seinem strategischen Weitblick wird es zu verdanken sein, dass sich die Dachdeckerei Spitzer in den folgenden Jahrzehnten zum Vollsortimenter ab der letzten Geschoßdecke und – nicht zuletzt durch die Übernahme mehrerer Mitbewerber – zur unangefochtenen Nummer 1 am südösterreichischen Dachdecker-Markt entwickeln wird.

  • Jahr 1957

    Die Dachdeckerei Spitzer geht neue Wege: Ernst Grasmugg wird erster Dachdecker-Fachberater des Hauses. Mittlerweile gehen bereits 7 Außendienstmitarbeiter aktiv auf die Kunden zu und erleichtern diesen die Orientierung im immer umfangreicher werdenden Produktsortiment der Dachdeckerei.

  • Jahr 1939

    Die Dachdeckerei eröffnet gegenüber dem heutigen Standort in der Jauerburggasse ein Lager, welches die Keimzelle für eine rasante Entwicklung in den folgenden Jahrzehnten sein wird.

  • Jahr 1926

    Ing. Adalbert Sochor tritt als Compagnon in die Firma und sorgt für Dynamik. Bis in die späten 50er Jahre bleibt die von ihm eingeführte Herstellung von Steinholzböden (Xylolit) eine tragende Säule des Dachdecker-Unternehmens. Er scheidet erst 1972 aus der Dachdeckerei aus.

  • Jahr 1922

    Hans Spitzer jun. und bald danach auch dessen Frau Rosa, treten in das elterliche Dachdecker-Unternehmen ein. Sie werden die Dachdeckerei durch die Kriegswirren tragen und für Jahrzehnte ihr Rückgrat sein. Rosa Spitzer wird ihre Aufgabe in der familiären Dachdeckerei erst im Alter von 91 Jahren zurücklegen.

  • Jahr 1896

    DI Hans Spitzer gründet im Steinfeldhaus am Jakominiplatz ein „Technisches Büro“. Wenige Jahre später (1903) ist er einer der ersten, der die überragende Bedeutung des soeben von Ludwig Hatschek erfundenen „Eternit“ für den österreichischen Dachdecker-Markt erkennt. Er eröffnet das Dachdecker-Gewerbe und begründet eine mittlerweile schon 100 Jahre währende Partnerschaft mit der „Eternitwerke Ludwig Hatschek AG“.